Ist es innovativ oder traditionsbewusst, jugendlicher Ungestüm oder kompositorische Reife? Es ist all das zusammen, denn pinK mercury machen progressive Musik, die es versteht, Hirn und Herz gleichermaßen zu bedienen.
Die Welt der jungen Formation aus Bremen und Hannover ist eine harmonische Fusion scheinbar unvereinbarer Gegensätze, wobei ein sehr prägnantes Merkmal der Einsatz von zwei Sängerinnen und einer Querflöte ist. Souverän verbindet das vielseitige Quintett verspielte Flötenmelodien mit harten Gitarrenriffs, komplexe Instrumentalarrangements mit eingängigen Popmelodien und nicht zuletzt musikalischen Intellekt mit einer gehörigen Portion Sexappeal.
Jounah (Gesang, Bass), Kaja Fischer (Gesang, Querflöte), David Merz (Gitarre), Sascha Barasa Suso (Schlagzeug) und Jannes Waterstrat (Keyboards) machen seit Anfang 2009 zusammen Musik und können schon auf eine beachtliche Live-Historie zurückblicken, die unter anderem sogar einen Tour-Support für die kanadische Rockband "Saga" einschließt.
Die Band wurde für Ihre wohl einzigartige Kombination 2009 mit dem Deutschen Rock und Pop Preis in der Kategorie "Beste Progressiv Band" ausgezeichnet und produzierte 2010 mit Frank Bornemann die EP „Bleeding Heart“ im Horus Sound Studio in Hannover.
Pressespiegel:
"pinK mercury erinnert hier und da an Progressive-Rock-Bands, die Mitte der Siebziger in Deutschland populär waren. Das ist aber nur eine Facette der technisch hoch versierten, vor Ideenreichtum strotzenden Band."
(Rockszene.de)
"Die stimmstarke Doppelspitze kann überzeugen, und auch die männlichen Bandmitglieder – allen voran Drummer Sascha Barasa Suso – liefern einen gut abgestimmten Sound, der ebenso professionell präsentiert wird."
(Wümme-Zeitung)
"Alle Musiker beherrschen ihr Instrument perfekt, die Einsätze stimmen, die Show auf der Bühne überzeugt."
(HB-People.de)
"Etwas ungewöhnlich bei den rocklastigen Liedern ist der Einsatz der Querflöte. Aber genau dies und die eindrucksvollen Stimmen der Sängerinnen machen den Unterschied aus."
(Musiker Magazin)
“Es wäre sicher zu viel gesagt, die Vorband habe den Hauptact (Saga) an die Wand gespielt. Aber der erfrischende Auftritt der Bremer Band pinK mercury im Vorprogramm kann u?berzeugen. Unkonventionell besetzt mit zwei Sängerinnen, von denen eine Querflöte spielt, vermischt das Quintett Einflu?sse aus Metal, Alternative und Progrock zu Songs mit eigener Handschrift, die vom Publikum freudig angenommen werden.“
(Kurier am Sonntag)